Die Krankenversicherung für Selbstständige
Selbstständige können nur sehr selten auf ein konstantes Einkommen vertrauen. Umso wichtiger, dass die Kosten überschaubar bleiben. Außerdem haben viele Selbstständige die berechtigte Sorge, krank zu werden und länger auszufallen. Denn woher soll dann das Geld kommen? Keine Sorge, es gibt eine ganz einfache Lösung: Die Private Krankenversicherung für Selbstständige bietet die Möglichkeit, optimal für Ihre Gesundheit vorzusorgen und gleichzeitig Ihren Geldbeutel zu schonen.
Selbstständige haben die freie Wahl
Selbstständige haben einen großen Vorteil: Sie dürfen ohne Einschränkungen frei wählen, ob sie sich in der Privaten (PKV) oder Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) versichern. Dabei ist aber immer zu beachten, dass Selbstständige sowohl in der GKV und PKV ihren kompletten Versicherungsbeitrag alleine tragen müssen. Denn Zuschüsse erhalten sie im Normalfall nicht.
Sie haben Wünsche? Sehr gut!
Eine Selbstständigkeit bringt viele Herausforderungen mit sich und erfordert oft ein hohes Maß an Flexibilität. Reisen Sie viel? Sitzen Sie bis spät abends am Schreibtisch? Haben Sie körperliche Probleme oder andere Belastungen? Hierzu bietet die GKV einen pauschalen Rundumschutz, der allerdings nicht immer optimal zu den eigenen Bedürfnissen passt. Im Vergleich dazu kann Ihnen die PKV eine maßgeschneiderte Auswahl von Leistungen und Tarifen anbieten, aus denen Sie dann gezielt für sich das Beste auswählen.
Mehr Einkommen = mehr Kosten? Bitte nicht!
In der GKV gilt grundsätzlich: Verdienen Sie mehr, zahlen Sie mehr – bei gleichbleibenden Leistungen. Klingt erstmal nicht so attraktiv. Ist es auch nicht. Denn Ihr monatlicher Beitrag berechnet sich auf Basis aller steuerpflichtigen Einnahmen. Das betrifft zum Beispiel auch Einkünfte aus Vermietungen oder Unterhaltszahlungen. Der Mindestbeitrag für Geringverdiener liegt aktuell bei rund 200 Euro im Monat und klettert dann bei normalen oder steigenden Einnahmen schnell nach oben. Hinzu kommen noch der jeweilige Zusatzbeitrag und ein Beitrag für das Krankengeld.
Konstant und transparent: Die PKV-Beiträge
In der PKV sieht es ganz anders aus. Hier variieren die Beiträge nach Anbieter, Tarif und individuellen Faktoren stark. Im Vergleich liegen diese aber grundsätzlich eher unter denen der GKV. Der große Vorteil einer Privaten Krankenversicherung für Selbstständige ist, dass Ihr Beitrag stabil bleibt und sich nicht nach Ihrem Einkommen richtet. So können Sie über das Bausteinprinzip anfangs bequem klein einsteigen. Und später kann der Versicherungsschutz bei Bedarf nach und nach erweitert, angepasst und optimiert werden.
Zukunftsorientiert mit der Krankenversicherung für Selbstständige
Schauen Sie in die Zukunft und sichern Sie sich ab. Natürlich wissen Sie jetzt noch nicht, wie sich Ihr Job in den kommenden Jahren verändern wird. Werden Sie mehr oder weniger verdienen?
Spielen Körper und Geist brav mit und halten den Belastungen des Alltags stand? Da Selbstständige im Krankheitsfall oft deutlich weniger bis gar kein Einkommen erzielen, ist bei einer Krankenversicherung für Selbstständige immer eine Krankentagegeldversicherung zu empfehlen. So sichern Sie Ihren Lebensunterhalt auch bei einem kompletten Verdienstausfall. Mehr dazu finden Sie hier: Krankentagegeld
Meine Beratung für Ihre Gesundheit
Insgesamt erweist sich die Private Krankenversicherung für Selbstständige als äußerst attraktive und im Regelfall zugleich günstigere Form der Gesundheitsversorgung: Die Kosten sind keinen Schwankungen unterworfen. Die Leistungen können gezielt auf die individuellen und beruflichen Anforderungen angepasst werden. Wer früh startet, profitiert von günstigen Tarifen und jährlichen Rückerstattungen bei gesunder Lebensführung. Erfahren Sie hier mehr zur privaten Krankenversicherung für Selbstständige. Um die grundlegenden Vorteile einer PKV zu verstehen, schauen Sie sich meinen Überblick zur Privaten Krankenversicherung an.
Haben Sie noch Fragen? Ich berate Sie gern, damit wir gemeinsam das bestmögliche Versicherungspaket für Ihre Selbstständigkeit finden.