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FAQ
Häufig gestellte Fragen und Antworten
Die medizinische Versorgung der GKV ist im Sozialgesetzbuch festgeschrieben-SGB V. Die Leistungen müssen ausreichend, zweckmäßig und wirtschaftlich sein; sie dürfen das Maß des Notwendigen nicht überschreiten. Leistungen, die nicht notwendig oder unwirtschaftlich sind, können Versicherte nicht beanspruchen, dürfen die Leistungserbringer nicht bewirken und die Krankenkassen nicht bewilligen. Der zu leistende Mitgliedsbeitrag ist abhängig vom Einkommen des Versicherten. Familienmitglieder ohne Einkommen sind beitragsfrei mitversichert.
Die PKV ist einkommensunabhängig. Der zu zahlende Beitrag ist abhängig vom Eintrittsalter des Versicherten, dem Gesundheitszustand bei Antragsstellung, Tarifauswahl und Leistungsumfang. Die Qualität ist frei wählbar und kann sich an den Leistungen der GKV orientieren, bis hin zum Premiumschutz. Anders als in der GKV muss für jedes Familienmitglied ein separater Beitrag geleistet werden.
Die "beste" private Krankenversicherung (PKV) lässt sich nicht pauschal bestimmen, da sie stark von den individuellen Bedürfnissen und Umständen abhängt. Die Wahl der passenden PKV sollte auf verschiedenen Faktoren beruhen, wie dem persönlichen Gesundheitszustand, den gewünschten Leistungen, dem Alter, dem Berufsstatus und den finanziellen Möglichkeiten. Es gibt jedoch einige führende Anbieter, die allgemein für ihre Qualität und Serviceleistungen bekannt sind. Hier sind einige bekannte und häufig als gut bewertete PKV-Anbieter.
In der PKV gilt der Grundsatz der „Risikoauswahl“ beim Abschluss der Versicherung: Beim Eintritt in die PKV wird der Gesundheitszustand des Antragstellers geprüft, und auf Basis dieser Prüfung wird der Beitrag festgelegt. Nachträgliche Beitragserhöhungen aufgrund einer Krankheit während der Vertragslaufzeit sind grundsätzlich nicht zulässig. Das bedeutet, dass Krankheiten, die sich nach dem Abschluss der Versicherung entwickeln, keinen direkten Einfluss auf deine Beiträge haben.
Es sollte darauf geachtet werden, welche Leistungen besonders wichtig sind: z. B. Chefarztbehandlung oder Einzelzimmer im Krankenhaus? Oder reicht eine Basisabsicherung?
Der günstigste Tarif muss nicht immer der beste sein. Entscheidend ist, ob der Tarif die gewünschten Leistungen zu einem fairen Preis bietet und ob mögliche Zusatzleistungen sinnvoll sind.
Besonders wichtig ist es, auf die Flexibilität der Versicherung zu achten – z. B. bei der Tarifwahl oder im Falle von Änderungen im Versicherungsvertrag (wie Umstellungen bei steigenden Gesundheitskosten, Optionsrecht, andere SB-Stufen zum Beispiel
Man sollte darauf, dass der Anbieter finanziell stabil ist und die Beiträge langfristig nicht unangemessen ansteigen.
Manche Anbieter haben spezielle Tarife, die speziell auf bestimmte Berufsgruppen ausgerichtet sind, z. B. Beamte oder Selbstständige, Ärzte, Studenten. Hier sollte genau berücksichtigt werden, ob es zur Lebenssituation du auch zur Lebensplanung passt.
Wenn bereits gesundheitliche Probleme bekannt sind, ist es besonders wichtig, den Anbieter zu wählen, der die Bedürfnisse in einem entsprechenden Tarif berücksichtigt. Über eine anonyme Riskovoranfrage kann im Vorfeld geprüft werden, welcher Anbieter das beste Angebot ausspricht.